Straßenbahn
Diese Straßenbahnen fahren auf steilen Wegen auf Steinpflastern
Diese Straßenbahnen fahren auf steilen Wegen auf Steinpflastern. Der Betrieb dieser Bahnen begann am 14. Juli 1925 (Taisho 14). Der Verlegung, Stilllegung und Verlängerung der Strecke entsprechend, befahren die Straßenbahnen eine Strecke mit einer Länge von 5,4 km. In ganz Japan fahren 19 Linien in 17 Städten. Aber Toyohashi ist der einzige Ort in der Tokai-Region, in dem es Straßenbahnen gibt. Die Linie, die Tokyohashi eki-mae (Station) mit dem Ostteil der Stadt verbindet, ist die einzige Linie in Japan, die auf der Bundesstraße 1 fährt. An der Abzweigung in der Nähe der Ibara-Haltestelle befindet sich die schärfste Kurve (mit einem Radius von 11 Metern) in Japan. Im Heisei Jahr 20 (2008) wurde die komplett in Japan hergestellte Niederflurbahn “Hottram” eingeführt, die einen Beitrag für den barrierefreien Verkehr geleistet hat. Die Zugintervalle tagsüber: zwischen Eki-mae (Station) und Akaiwaguchi und zwischen Eki-mae (Station) und Undo-koen-mae (Park) fährt abwechselnd alle 14 Minuten eine Straßenbahn. Daher spielt die Bahn eine wichtige Rolle im Verkehr für die Leute hier in der Region. Außerdem gibt es in der Nähe der Schienen Gebäude und Festivals mit einer historischen und traditionellen Atmosphäre, weshalb die Züge auch für den Fremdenverkehr genutzt werden. Dazu gibt es Eventzüge, wie z.B. den “Kaltbier-Zug ” im Sommer oder den “Oden-Zug” im Winter. Diese Züge sind dafür bekannt, dass sie den Wechsel der Jahreszeiten einläuten.
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